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Flop, Turn, River, Preflop

Liest man sich eine Pokeranleitung durch, dann stößt man immer wieder über diese vier Begriffe. Preflop, Flop, Turn und River bezeichnen die vier Wettrunden im Texas Holdem Poker . Manchmal werden sie auch die Phasen einer Runde genannt. In jeder dieser vier Runden müssen alle Spieler eine Entscheidung treffen. So können sie zum Beispiel mitgehen oder passen.

Wetten werden getätigt und erst wenn alle Einsätze angeglichen wurden, gibt der Dealer die nächste Karte aus. Für eine gute Poker Strategie sind vor allem die Phasen Preflop und Flop sehr entscheidend. Hier halten sich viele Spieler an ein für sie komfortables System. Bekommen sie Preflop eine gute Starthand, zum Beispiel ein Pärchen, dann gehen sie mit und wollen wissen, wie sie damit auf dem Flop dastehen. Oftmals trifft man auf dem Flop aber auch gar nichts und foldet seine Hand. In einigen Fällen bekommt man auch einen Draw und muss nun abwägen, ob sich ein weitermachen lohnt.

Oftmals werden die beiden ersten Wettrunden auch für einen Bluff genutzt. Was man auch noch wissen sollte, dass der Spieler der als erstes an der Reihe ist, Preflop ein anderer ist wie in den darauf folgenden Phasen. Preflop steht immer der Spieler nach dem Big Blind „under the gun“. Auf Flop, Turn und River muss dann der Small Blind zuerst seine Entscheidung treffen.

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