Grundlagen:
Bei Seven Card Stud Poker erhält jeder der Spieler insgesamt sieben Karten, von denen vier Karten offen und drei verdeckt gegeben werden. Zur Ermittlung der besten Hand beim Showdown muß jeder noch aktive Spieler die beste Fünf-Karten-Kombination aus seinen insgesamt sieben Karten auswählen.
Spielverlauf:
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Vor dem Spiel:
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Zu Beginn des Spiels setzt jeder Spieler einen Grundeinsatz (Ante) entsprechend Limit.
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Initial Deal:
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Der Dealer gibt im Uhrzeigersinn jedem Mitspieler zwei verdeckte und
eine offene Karte, beginnend mit dem Spieler zu seiner linken Seite.
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Erste
Wettrunde:
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Der Spieler mit der dem Wert nach niedrigsten offenen Karte muß das
Spiel mit einem Einsatz eröffnen (forced bet). Die nachfolgenden
Spieler erklären sich in üblicher Weise solange, bis die erste
Wettrunde abgeschlossen ist, indem sie entweder passen, checken oder
erhöhen.
Den Verbleibenden wird eine vierte offene Karte ausgeteilt.
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Zweite Wettrunde:
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Ab jetzt muss immer der Spieler mit den höchsten offenen Karten setzen.
Dieser kann nun wieder passen, checken oder erhöhen. Ist die Runde
abgeschlossen, erhält jeder Spieler eine fünfte offene Karte.
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Dritte
Wettrunde:
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Läuft genauso ab wie die Zweite Wettrunde, am Ende erhält jeder Spieler seine sechste offene Karte.
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Vierte
Wettrunde:
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Wie die vorherigen Wettrunden. Sind alle Spieler klar, erhält jeder eine siebte, wieder verdeckte Karte.
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Fünfte Wettrunde:
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Auch hier ändert sich nichts. Sind alle Spieler klar, endet die letzte Wettrunde des Spiels.
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Showdown:
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Unter Verwendung von fünf der sieben Karten jedes Spielers wird
entschieden, wer das beste Blatt hat und damit den Pott gewinnt.
Voraussetzung ist, das nach der letzten Wettrunde mehr als ein Spieler
übrig ist, ansonsten erhält dieser den Pott und muss seine Karten nicht
zeigen.
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Neue Runde:
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Nach Verteilung des Potts wechselt der Dealer im Uhrzeigersinn und eine neue Runde beginnt.
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