Beim Poker sind die Startblätter mit dassehr wichtigste,
man sollte unterscheiden können zwischen guten und schlechten. Gerade
als Anfänger ist es sehr wichtig, dass man sich strikt daran hält –
schließlich wollen Sie das Glück nicht herausfordern, sondern Ihren
Gewinn maximieren. Man muss so etwas immer langfristig betrachten, wenn
man im Zusammenhang mit Poker gerade einmal wieder sein Glück testen
will.
Auf lange Sicht schlägt der gezielte Umgang mit Wahrscheinlichkeiten jede Glück-/Pech-Kombination.
Hier die wichtigsten Starthände:
Die Position
Wichtig
für den Erfolg beim Poker ist auch die Position. Sitzt man „hinten“, am
Besten sogar am Dealerbutton, kann man den größten Vorteil daraus
ziehen. Gegenüber den Mitspielern hat man den Vorteil, dass man weiß
was vorher gelaufen ist. Man kann billig den Flop ansehen, aber auch
noch mal erhöhen wenn man gute Karten hat. Ein Spieler vorher kann
evtl. nicht mitgehen, weil er zuvor auf eine unwahrscheinliche Straße
oder ein Flush gesetzt hat. Man hat also die Kontrolle, und kann dies
über die gesamte Runde ausspielen.
Es wird
in die Positionen small-blind, big-blind, early, midle und late
unterschieden, an einem Pokertisch mit Zehn Spielern sieht das wie
folgt aus.
Pocket Cards
Pre-Flop
sind hohe Pärchen natürlich am Besten, mit diesen Karten erhöht man
normalerweise, damit der Flop für Spieler mit schlechteren Karten,
beispielsweise 8,9, zu teuer wird. Man muss versuchen, diese Spieler,
die vielleicht auf eine unwahrscheinliche Straße hoffen, schon im
Voraus zu eliminieren.
Eine hohe Kombination wie z.B. AK, AQ oder KQ
sind auch sehr gut, vor allem wenn sie suited(eine Farbe) sind, wegen
der Chance auf einen Flush. Wenn man nun z.B. ein Pärchen bekommt, hat
man mit hoher Wahrscheinlichkeit das beste Blatt und sollte erhöhen,
natürlich wieder um die Leute, die z.B. auf zwei Pärchen hoffen,
rauszukicken. Vor dem Turn sollte also erhöht werden, bringt der Flop
jedoch für einen selbst nichts gutes, der Pott wird aber trotzdem
erhöht, sollte man nicht auf seine guten Karten bestehen sondern diese
lieber ablegen. Nichts ist ärgerlicher, als auf dem „Big Slick“ (So
nennt man die Kombination AK) auszurutschen. Die Karten sind zwar gut,
aber damit gegen ein paar Siebenen zu verlieren macht einfach keinen
spaß.
Kleine Pärchen kann man mitgehen, solange der Flop nicht zu
teuer ist. Bekommt man mit diesem nämlich einen Drilling, hat man die
Runde schon fast sicher (Vorsicht vor Straßen und Flushs!) – kriegt man
keinen Drilling kann man immer noch falten.
Neben diesen Starthänden
sind noch suited Karten gut, die direkt miteinander verbunden sind (z.
B. 7,8 oder 4,5), da Sie so auf eine Straße oder einen Flush hoffen
können.
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